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Kontakt

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So sieht eine gute Zusammenarbeit aus.

Jeweils im Januar und Februar trifft man in der ganzen Stadt Basel zahlreiche Hebebühnen von Maltech an.

Jeweils im Januar und Februar trifft man in der ganzen Stadt Basel zahlreiche Hebebühnen von Maltech an. Denn für den jährlichen Baumschnitt setzt die Stadtgärtnerei Basel auf unsere Flotte und unsere Dienstleistungen. Warum das so ist und was genau hinter den spannenden Arbeiten steckt? Das erklärt Simon Leuenberger, Leiter der Abteilung Grünflächenunterhalt beim Kanton Basel-Stadt, im Interview.

Herr Leuenberger, im Januar und Februar ist Hochsaison für den Baumschnitt. Was bedeutet das für die Stadtgärtnerei Basel?

Für uns ist diese Zeit sehr anspruchsvoll, aber auch äusserst spannend. Von den insgesamt 27‘000 Bäumen im öffentlichen Raum, für die wir zuständig sind, werden jedes Jahr im Januar und Februar rund 3‘500 Bäume geschnitten. Dabei handelt es sich hauptsächlich um einen so genannten Kronenbegrenzungsschnitt von Bäumen im Strassenraum.

Wie oft ist ein Baumschnitt nötig?

Das ist unterschiedlich. Einerseits hängt die Frequenz von der jeweiligen Baumart und deren Wuchsstärke ab. Andererseits aber auch vom Standort des Baumes sowie von der Nutzung des jeweiligen Ortes. In einem städtischen Park, wo ein Baum viel Platz hat, kann er sich frei entfalten. Er wird regelmässig kontrolliert, muss jedoch nur sehr selten geschnitten werden. Anders sieht es eben im Strassenraum aus. Hier wird jeder Baum etwa alle drei bis vier Jahre geschnitten. So wird verhindert, dass seine Äste beispielsweise Tramleitungen berühren, den Verkehr beeinträchtigen oder Gebäudefassaden beschädigen.

Wie viele Mitarbeitende der Stadtgärtnerei sind für diese Arbeiten jedes Jahr im Einsatz?

Insgesamt etwa 80 Personen – der Baumschnitt ist enorm personalaufwendig. Erstens braucht es Bodenpersonal, das den Verkehr regelt und Strassen absperrt. Zweitens sind Spezialistinnen und Spezialisten im Einsatz, die den effektiven Baumschnitt vornehmen. Und drittens kümmert sich ein Teil des Teams um das Wegräumen des Schnittguts.

Die Schnittarbeiten finden in zwanzig bis dreissig Metern Höhe statt…

Das ist richtig. Dafür setzen wir jeweils auf mehrere Selbstfahrer 3.5t, die wir bei Maltech mieten. Unsere Mitarbeitenden können diese am Vermietstandort abholen, zum Einsatzort fahren und dort während der Schnittarbeiten selbständig bedienen. So können wir enorm effizient arbeiten, was für uns natürlich essenziell ist.

Wie stellen Sie die Sicherheit Ihrer Mitarbeitenden während des Einsatzes sicher?

Das ist tatsächlich eine besondere Challenge. Schliesslich sind sie mitten im Stadtverkehr tätig, hantieren mit höchst gefährlichen Werkzeugen und arbeiten in bis zu 27 Metern Höhe. Darum schulen wir unsere Leute Jahr für Jahr für die sichere Hebebühnen- und Werkzeugbedienung. Zudem überprüfen wir laufend, dass die persönliche Schutzausrüstung korrekt getragen wird. Diese Strategie geht auf – Unfälle gibt es wirklich extrem selten.

Worin besteht die grösste Herausforderung für das Personal, das den Baumschnitt vornimmt?

Bei einem solchen Einsatz muss man immer voll bei der Sache sein. Der Arm der Hebebühne darf den Baum niemals verletzen. Es gilt, die Äste mit möglichst wenigen Hebebühnen-Bewegungen zu schneiden. Darüber hinaus darf das herunterfallende Schnittgut das Fahrzeug nicht beschädigen. Und natürlich braucht schon auch ein bisschen Mut, wenn man so hoch oben konzentriert arbeiten muss. Ein klarer Vorteil ist, dass die Hebebühnen von Maltech so modern und intelligent sind, dass sie viele potenzielle Bedienungsfehler gar nicht erst zulassen.

Sie mieten Ihre Hebebühnen für diesen Baumschnitt-Einsatz seit vielen Jahren bei Maltech. Weshalb?

Weil einfach alles absolut stimmt. Nicht nur die Geräte, sondern eben auch das Gesamtpaket. Wenn wir einen kurzfristigen Einsatz haben und morgens bei Maltech anrufen, kann ich mich zu 100 Prozent darauf verlassen, dass wir bereits am Nachmittag das benötigte Gerät auf Platz haben. Gibt es eine unerwartete Störung, ist der Servicetechniker innerhalb von maximal einer Stunde vor Ort und kümmert sich darum. Das ist sehr viel Wert. Schliesslich ist unser Programm ganz genau getaktet. All diese Faktoren machen Maltech für uns zum perfekten Hebebühnen-Partner für den Baumschnitt. So sieht eine gute Zusammenarbeit aus!

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Projektleiter

Thomas Schneider, Standortleiter

Weitere Einsatzberichte

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Werbetechnik, Rothenburg LU

Der 45 m hohe Betonturm der Niederhäuser Futter AG in Rothenburg ist ab sofort das grösste Wandbild der Schweiz. Die Idee des Projekts: das künstlerische Schaffen des 1942 geborenen Künstlers «Timmermahn» zu ehren. Der 80-Jährige zählt zu den schillerndsten Figuren der Schweizer Kunst- und Kulturszene. Ins Leben gerufen hat die Aktion das Label Kathamusic, das wir mit unserer Expertise in der Höhe unterstützen. Und das Beste: Das vollendete Kunstwerk und die Stimmen zum Projekt gibt’s in unserem neuesten Video. Reinschauen lohnt sich!

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Holzbau, ETH Zürich

Präzise Planung, enge Platzverhältnisse und passende Hebebühnen – der Einsatz bei der ETH Zürich stellte Beer Holzbau vor besondere Herausforderungen. Betriebsleiter Stefan Beer erklärt, wie sein Team und Maltech diese meisterten und warum Betonstaub zur täglichen Challenge wurde.

Bild Schulung FARO_2_bearbeitet

Schulung, Bern

Das Team der FARO Facility Services AG traf sich in Bern zur praxisnahen Hebebühnenschulung. Warum regelmässiges Training unerlässlich ist? Markus Fankhauser, Einsatzleiter Spezialreinigung & Sicherheitsbeauftragter, gibt spannende Einblicke.