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Gebäudetechnik, Grossmünster Zürich

Die Arbeit mit Naturstein erfordert hohes handwerkliches Geschick und gestalterische Kompetenz. Und geht es darum, den Zustand eines historischen Bauwerks zu untersuchen, ist die Frehner Görner AG die richtige Adresse. Was das alles mit dem Zürcher Grossmünster und Maltech zu tun hat? Geschäftsführer Wolfgang Görner kennt die Antworten: Wir haben mit dem Steinbildhauer, Restaurator und Bauingenieur gesprochen.

Die wichtigsten Zahlen und Fakten auf einen Blick

  • Das Grossmünster im Zürcher Niederdorf wurde zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert erbaut.
  • Frehner und Görner ist spezialisiert auf Steinkonservierung und Bauwerkserhaltung.
  • Das Unternehmen aus Winterthur zählt 13 Mitarbeitende.
  • Die Fassadenüberprüfung am Zürcher Grossmünster nahm 11 Tage mit insgesamt 3 Mitarbeitenden und 180 Arbeitsstunden in Anspruch.
  • Für den Einsatz setzte das Team auf die LKW-Bühne S 70 XDT, die LKW-Bühne S 56 XR (beide mit Bedienungsfachperson) und den Selbstfahrer 3.5 t TB 290.
  • Jede Fassadenfläche wurde in einem waagerecht ausgerichteten Bewegungsraster abgefahren und jeweils um zwei Höhenmeter versetzt wiederholt.
  • An den beiden Kirchtürmen wurden die Seitenflächen bis zu einer Höhe von 70 m vertikal überstrichen.

Herr Görner, was sind die Kernkompetenzen von Frehner Görner AG?

Wir sind spezialisiert auf sämtliche Arbeiten, die vorwiegend mit Naturstein, aber auch mit Kunststein zu tun haben. Dazu gehören Steinmetz- und Bildhauerarbeiten wie Grabsteine oder Skulpturen. Genauso wie die Restaurierung von Natursteinfassaden, Mauerwerken, Wasser- und Gartenbauwerken und die Erhaltung wertvoller Kulturgüter wie Kirchen, Klöster, Schlösser, Burgen, Villen oder Denkmäler.

Und was machen Sie am liebsten?

Meine persönliche Vorliebe sind Arbeiten in grosser Höhe wie zum Beispiel die Zustands- und Schadenserfassung von Kirchtürmen oder Gebäudefassaden.

Können Sie uns einen kurzen Überblick über das Projekt «Grossmünster Zürich» geben?

Das Grossmünster in Zürich ist eines der bekanntesten und kulturhistorisch wertvollsten Bauwerke der Schweiz. Jährlich besuchen über eine halbe Million Menschen dieses einzigartige Bauwerk. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Grossmünster vom reinen Gotteshaus zum touristischen Hotspot und Veranstaltungsort gewandelt.

Und was ist der konkrete Auftrag?

Mit minimal-invasiven baulichen Anpassungen will man diesem kulturellen Wandel Rechnung tragen und gleichzeitig dringend notwendige Restaurierungsarbeiten im Innern und an der Fassade durchführen. Als erster Projektschritt erfolgte 2022 die Schadensaufnahme an den Natur- und Kunststeinfassaden.

Mit welchen Herausforderungen waren Sie konfrontiert?

Je näher an der Bausubstanz, desto genauer lässt sich ihr Zustand erfassen. Und eine systematische Erfassung und Kartierung der Materialzustände und deren Veränderungen liefert genauere Aussagen über den Fortbestand des Bauwerks und eventuell notwendige Eingriffe. Es war daher sinnvoll, die Arbeiten von einer Hebebühne aus durchzuführen, was die Aufgabe automatisch komplexer macht.

Für welche Art von Hebebühnen hat man sich entschieden und warum?

Die Auswahl der Hebebühnen gestaltete sich schwierig – aus mehreren Gründen: Die Stellflächen für die Hebebühnen im Grossmünster sind begrenzt, vor Ort besteht ein starkes Gefälle, es herrscht viel Besucherverkehr und es müssen Arbeitshöhen von bis zu 70 m erreicht werden. Gemeinsam mit Projektleiter Michael Baschung von Maltech haben wir den Einsatzort besichtigt und konnten so den Einsatz effizient planen bzw. die passenden Hebebühnen mieten.

Das Grossmünster lässt sich also guten Gewissens als Meisterprüfung für Hebebühnenprofis bezeichnen. Um alle Bereiche der Fassade zu erreichen, mussten die Arbeitsbühnen unterschiedliche Anforderungen an die Arbeitshöhe und die seitliche Reichweite erfüllen. Zumal auch aus wirtschaftlichen Gründen drei verschiedene Hebebühnen von Maltech zum Einsatz kamen.

 

Wie haben die Hebebühnen von Maltech zur Effizienz und Sicherheit Ihres Projekts beigetragen?

Arbeiten in der Höhe ist immer Vertrauenssache. Zum einen müssen die technische Qualität und der Zustand der Hebebühne stimmen, zum anderen die Fähigkeiten und Erfahrung der bedienenden Person. Beides hat die Firma Maltech am Grossmünster mit Bestnoten erfüllt. Niemals kam ein Gefühl der Unsicherheit auf. Und das routinierte Maltech-Team ermöglichte es, die Zustands- und Schadensaufnahme an der Fassade des Grossmünsters effizient durchzuführen.

Warum haben Sie sich für Maltech entschieden?

Als Jungunternehmer ist man von Anfang an auf zuverlässige Partner angewiesen. Es lohnt sich, die Fühler etwas auszustrecken und sich in der Baubranche umzuhören. Das Unternehmen wurde mir mehrfach empfohlen und dieser Tipp hat sich bewährt.

Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit dem Team von Maltech beschreiben?

Diese Frage kann ich kurz und bündig beantworten: kompetent, zuverlässig, flexibel und vor allem problemlösend.

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Projektleiter

Michael Baschung, Projektleiter

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