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Mistlagerüberdachung, Uznach

Ein originelles Objekt: Mistlagerüberdachung und Kälberunterstand. Hier war W. Rüegg AG für das Abbinden und Aufrichten der Wand-, Boden- und Dachkonstruktionen verantwortlich. Kein einfacher Job, weil der Boden in und ums Gebäude sehr uneben war und spezielles Gerät erforderte.

Die wichtigsten Zahlen und Fakten auf einen Blick

  • Die gesamte Holzkonstruktion (ca. 40m3) musste von der Hebebühne aus montiert werden.
  • Aufgrund des unebenen Terrains kam die flexible Gelenkteleskopbühne ZA16JERT-Li zum Einsatz.
  • Die Firma W. Rüegg AG wurde bereits im Jahr 1905 gegründet.
  • Sie ist heute ein modernes Holzbauunternehmen, das die gesamte Palette vom Küchenschrank bis zum kompletten Hausbau als Generalunternehmer anbietet.
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Ferdinand Ricklin, Projektleiter und Sicherheitsbeauftragter bei der W. Rüegg AG

Herr Ricklin, stellen Sie sich doch bitte kurz vor?

Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Mich verbindet vieles mit der W. Rüegg AG. Hier habe ich 1993 schon meine Lehre als Zimmermann absolviert. 2001 wechselte ich als Projektleiter und Sicherheitsbeauftragter den Arbeitsplatz ins Büro. Seit 2017 bin ich zusätzlich als Berufsschullehrer im Nebenamt am BWZT in Wattwil tätig.

Beschreiben Sie uns den Auftrag in Uznach?

Wir waren mit dem Bau einer Mistlagerüberdachung und eines Kälberunterstands beauftragt. Konkret ging es um das Abbinden und Aufrichten der Wand-, Boden- und Dachkonstruktionen. Als Sicherheitsbeauftragter wollte ich unbedingt wieder mal einen Praxiseinsatz machen und da ich mich frisch ausgebildeter Bediener von Hubarbeitsbühnen nennen durfte, war dies für mich ein perfekter Einsatz.

Warum haben Sie sich für die Gelenkteleskopbühne ZA16JERT-Li entschieden?

Der Boden in und ums Gebäude herum war sehr uneben. Somit konnten wir hier nicht mit einem Rollgerüst arbeiten. Mit der seitlichen Reichweite der Gelenkteleskopbühne von über 9m konnten die Arbeiten auch über den Bodenabsatz im Gebäude sowie über das bereits gefüllte Mistlager hinweg ausgeführt werden. Die Arbeitskorbtragkraft von 250kg erlaubte zudem, dass wir alle nötigen Arbeitsmittel und Verbindungsmittel im Korb mitführen konnten.

Gab es besondere Herausforderungen bei diesem Projekt?

Da wir die komplette Holzkonstruktion von der Hebebühne aus montierten, mussten wir sehr darauf achten, dass sich der Korb der Hebebühne nicht unter der Dachkonstruktion festfährt. Einmal ist es mir trotzdem passiert, sodass das Sicherheitssystem die Hubarbeitsbühne blockierte. Dank der schnellen Unterstützung der Maltech-Hotline konnte das Gerät aber schnell wieder befreit werden.

Wie gut konnten Sie mit der Bühne vor Ort umgehen und was hat Sie überzeugt?

Die Bedienung war sehr einfach und selbsterklärend. Aber klar, eine gewisse Angewöhnungszeit braucht es immer, vor allem wenn man länger nicht gefahren ist. Wir waren am ersten Tag über zehn Stunden am Aufrichten. Der Akku war nicht mal zu zwei Dritteln aufgebraucht. So konnten wir sehr angenehm arbeiten, ohne zusätzlichen Lärm durch einen Verbrennungsmotor. Optimal wäre, wenn sich die Geschwindigkeit der Dreh- und Hubbewegungen noch stärker an Auskragung und Höhe anpassen liesse. Bei kleiner Höhe und Auskragung war die Geschwindigkeit meines Erachtens zu gering.

Die W. Rüegg AG ist seit kurzem Maltech-Kunde. Wie ist die Zusammenarbeit entstanden?

Wir sind klar der Meinung, dass jeder Zimmermann eine Ausbildung als Hubarbeitsbühnen-Fahrer haben sollte, damit jeder bei uns im Bedarfsfall flexibel einspringen kann. Deshalb wurde bei uns gleich das ganze Team zur Schulung geschickt. Maltech unterbreitete uns das beste Angebot.

Was lernt man alles in der Schulung?

Die Schulung besteht aus zwei Blöcken: Am Vormittag Theorie, am Nachmittag Praxis. Was immer etwas spannender ist. Wir konnten diverse Modelle ausprobieren. Wichtig ist, dass man als Bediener die Gefahren kennt. Total souverän ist man nach dem ersten Kurstag natürlich noch nicht.

Gibt es für Sie als Projektleiter bestimmte Anforderungen, die Maltech erfüllen sollte?

Die Hotline ist sehr wertvoll. Auch wenn die Hubarbeitsbühne bei der Übergabe gut erklärt wird, vergisst man doch während des Einsatzes immer mal wieder etwas. Es kann natürlich auch nicht jeder Spezialfall bereits im Voraus erklärt werden, das wäre zu zeitintensiv.

Was ist für Sie das Wichtigste auf einer Baustelle?

Für mich als Sicherheitsbeauftragter natürlich, wenn alles unfallfrei verläuft. Wenn die Bauherrschaft, alle Mitarbeitenden und mein Chef darüber hinaus hochzufrieden sind, dann ist alles perfekt.

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Projektleiter

Bruno Schneider, Regionalverkaufsleiter Region Ost

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