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Gotthardstrassentunnel, Göschenen

Nach dem Bau der zweiten Gotthardröhre – voraussichtlich im Jahr 2030 – wird der bestehende Gotthardstrassentunnel totalsaniert.

Nach dem Bau der zweiten Gotthardröhre – voraussichtlich im Jahr 2030 – wird der bestehende Gotthardstrassentunnel totalsaniert. Damit er bis dahin ökologisch und ökonomisch sinnvoll beleuchtet werden kann, wurde die bisherige Tunnel-Beleuchtung durch energieeffiziente LED-Leuchten ersetzt. Ausgeführt wurden die Arbeiten von der Kummler+Matter EVT AG – in Zusammenarbeit mit Maltech. Im Interview gibt Peter Zweifel, Geschäftsführer der Kummler+Matter EVT AG, einen Einblick in das hochspannende Projekt.

Herr Zweifel, Ihr Einsatz im Gotthardtunnel stand im Zeichen von Effizienz und Nachhaltigkeit. Können Sie das kurz erläutern?

Indem die bestehende Beleuchtung im Tunnel durch eine innovative Alternative ersetzt wurde, konnten der Stromverbrauch und die Betriebskosten massgeblich gesenkt und durch die Weiterverwendung der bestehenden Leuchtengehäuse Ressourcen geschont werden. Konkret benötigen die neuen LED-Leuchten 50% weniger Energie, sodass gesamthaft rund 3’700 000 kWh Strom eingespart werden können. Das entspricht einem jährlichen Stromverbrauch von etwa 750 Vier-Personen-Haushalten.

Und welche konkreten Arbeiten wurden von der Kummler+Matter EVT AG ausgeführt?

Wir waren verantwortlich für die Logistik, die Demontage und fachgerechte Entsorgung der alten Leuchteinsätze, sowie für die Montage und die Inbetriebsetzung der neuen Leuchteinsätze, die unser Partner, der deutsche Leuchtenhersteller Norka, entwickelt und produziert hatte. Und da der Tunnel fast 17 Kilometer lang ist, mussten insgesamt 14’000 Leuchteinsätze demontiert und wieder montiert werden. Dies erfolgte in 20 Nachteinsätzen.

Bereits vor dem eigentlichen «Rollout» konnte die Montage quasi getestet werden – wie lief dieser Test ab?

Der Bauherr stellte sicher, dass im Vorfeld eine Serienmontage von 250 Leuchten erfolgen konnte. Das war äusserst wertvoll für uns. So konnten wir erste Erfahrungen bezüglich der Konstruktion der Leuchten, der Logistik und der Montage sammeln und die Schwierigkeiten im eigentlichen «Rollout» massiv reduzieren. Generell kam uns zugute, dass wir bereits in der Entwicklung der Leuchteinsätze durch unseren Partner Norka Einfluss auf ihre Montageeffizienz nehmen konnten.

Worin bestanden schliesslich die grössten Herausforderungen für Sie und Ihr Team?

Die Zeit war sehr knapp. Es galt, alle 14’000 Leuchteinsätze in maximal 24 Nachteinsätzen zu montieren und in Betrieb zu setzen. Die Logistikarbeiten mussten also perfekt auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Montageteams abgestimmt werden, damit Unterbrüche vermieden werden konnten. Alle Schnittstellen mussten perfekt funktionieren. Zugleich kamen unsere Montageteams im bis zu 30 Grad heissen Tunnel ganz schön ins Schwitzen.

Für diesen Einsatz setzten Sie auf die Zusammenarbeit mit Maltech. Weshalb war Maltech der ideale Partner?

Die Zeitfenster waren jeweils sehr eng. Jeder Hebebühnen-Ausfall hätte enorme Auswirkungen auf den straffen Terminplan gehabt. Darum waren wir auf einen Partner angewiesen, der die Verfügbarkeit der zahlreichen benötigten Hebebühnen garantieren konnte. Es war uns wichtig, mit hochwertigen und top-gewarteten Fahrzeugen arbeiten zu können. Darüber hinaus legten wir grossen Wert darauf, in jeder Phase einen persönlichen Ansprechpartner zu haben, der in Notfällen auch ausserhalb der normalen Arbeitszeiten für uns erreichbar war.

Wie fanden Sie die optimalen Geräte für diesen Einsatz?

Wir besprachen unsere Anforderungen im Detail mit Maltech und die Hebebühnen-Spezialisten stellten uns schliesslich die Geräte zur Verfügung, die optimal zu unseren Bedürfnissen passten. Auch nahm Maltech vor Ort einen Augenschein, um sicherzustellen, dass alles perfekt war.

Tauchten während des Einsatzes unvorhergesehene Herausforderungen auf?

Durch eine akribische Vorbereitung und dank dem Testdurchlauf vor dem eigentlichen «Rollout» konnte das Risiko von Überraschungen minimiert werden. Natürlich wären wir jedoch auch auf Unvorhergesehenes vorbereitet gewesen. So hatten wir beispielsweise jederzeit ein Ersatzgerät von Maltech vor Ort.

Welches Fazit ziehen sie?

Der Auftrag war für uns wie auch für die Bauherrschaft ein grosser Erfolg. Die gemeinsamen Projektziele bezüglich Qualität, Zeit und Kosten konnten eingehalten und teils sogar übertroffen werden. Dies war nur möglich, da alle Beteiligten – darunter auch Maltech – eine zuverlässige, proaktive und gute Zusammenarbeit pflegten.

5 Fragen an Martin Etter,
Leiter Key Account Management

Was waren die grössten Herausforderungen, mit denen Maltech bei diesem Projekt konfrontiert war?

Es galt sicherzustellen, dass alle versprochenen Dienstleistungen zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar waren. Dabei mussten die vielfältigen Anforderungen aller Anspruchsgruppen, vom Bundesamt für Strassen (ASTRA) bis zur Kummler+Matter EVT AG, berücksichtigt werden. Zugleich galt es, die komplexen Rahmenbedingungen der nächtlichen Tunnelarbeiten exakt abzuklären und zu koordinieren.

Wie lief die Zusammenarbeit mit dem Kunden ab?

Äusserst effizient, zu jedem Zeitpunkt. Der rasche Informationsfluss ermöglichte es, Optionen laufend zu prüfen und Verbesserungen direkt umzusetzen. Während des Einsatzes lief schliesslich alles exakt wie geplant.

Welche Geräte kamen zum Einsatz?

Die Selbstfahrer 3.5t MS 100 und SF 10 mit einer grossen Plattform und einer Nutzlast von bis zu 400 Kilogramm. Besonders zu erwähnen ist, dass die Fahrzeuge mit angehobener Plattform fahrbar sind. So konnten sie jeweils äusserst effizient und zügig zur nächsten Montagestelle bewegt werden. Im Vergleich zur Arbeit mit vielen anderen Hebebühnen konnte so wertvolle Zeit gespart werden.

Wie wurden die Mitarbeitenden der Kummler+Matter EVT AG instruiert für die Arbeit mit den Hebebühnen?

Die Hebebühnenbediener besuchten im Vorfeld eine VSAA Bedienerschulung an unserem Standort in Perlen. Die Übergabe der Hebebühnen fand dann am Nachmittag vor dem ersten Nachteinsatz statt. Alle 18 Mitarbeitenden der Kummler+Matter EVT AG, welche auf den Geräten zum Einsatz kamen, wurden dabei von unseren geschulten Einweisern instruiert und eingewiesen.

Inwiefern war der Pikettdienst von Maltech involviert?

Im Rahmen unseres Pikettdienstes stellten wir sicher, dass während der Einsätze jederzeit ein Servicetechniker in der Region bereit war und bei einer Störung hätte reagieren können. Zudem war auch ein Reservegerät vor Ort, um im Notfall einen sofortigen Austausch zu ermöglichen. Erfreulicherweise konnten wir diesen spannenden Auftrag ohne jegliche Interventionen abschliessen.

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Projektleiter

Martin Etter, Leiter Key Account Management

Weitere Einsatzberichte

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Schulung, Zürich

900 Mitarbeitende und ein hohes Sicherheitsverständnis: Wie die Baumann Koelliker Gruppe ihre Weiterbildung im Umgang mit Hebebühnen effizient organisiert und warum dabei die Zusammenarbeit mit Maltech eine wichtige Rolle spielt, erklärt Fabian Cribari, Leiter Weiterbildung.

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Werbetechnik, Rothenburg LU

Der 45 m hohe Betonturm der Niederhäuser Futter AG in Rothenburg ist ab sofort das grösste Wandbild der Schweiz. Die Idee des Projekts: das künstlerische Schaffen des 1942 geborenen Künstlers «Timmermahn» zu ehren. Der 80-Jährige zählt zu den schillerndsten Figuren der Schweizer Kunst- und Kulturszene. Ins Leben gerufen hat die Aktion das Label Kathamusic, das wir mit unserer Expertise in der Höhe unterstützen. Und das Beste: Das vollendete Kunstwerk und die Stimmen zum Projekt gibt’s in unserem neuesten Video. Reinschauen lohnt sich!

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Holzbau, ETH Zürich

Präzise Planung, enge Platzverhältnisse und passende Arbeitsbühnen – der Einsatz bei der ETH Zürich stellte die Beer Holzbau AG vor besondere Herausforderungen. Betriebsleiter Stefan Beer erklärt, wie sein Team mit Unterstützung von Maltech diese meisterten und warum Betonstaub zur täglichen Challenge wurde.