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Inspektion, Nidwalden

Das ASTRA muss die Felsanker an der Felspartie neben der Brücke der A2 regelmässig kontrollieren. Diese Anker sichern das Gestein und gewährleisten die Stabilität des Viadukts. Aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit und der anspruchsvollen Geländebedingungen erforderte der Auftrag sowohl eine präzise Planung als auch den Einsatz eines speziell dafür geeigneten Geräts. Und hier kommt Maltech ins Spiel.

Die wichtigsten Zahlen und Fakten auf einen Blick

  • Kunde: ASTRA (Bundesamt für Strassen)
  • Gerät im Einsatz: Raupenbühne Leo 30 mit breitem Arbeitskorb und hoher Tragkraft
  • Vorbereitende Massnahmen: Rodung von Gestrüpp, Geländeanpassungen mit einem 5-Tonnen-Bagger

Schwierige Bedingungen und kreative Lösungen

Das Team von Maltech führte die Inspektion der Felsanker an der Felspartie direkt neben dem Viadukt der Autobahn A2 durch. Dabei stellte das steile, schwer zugängliche Gelände eine besondere Herausforderung dar. Nach einer Vor-Ort-Analyse wählten die Projektverantwortlichen die Raupenbühne Leo 30 als ideales Arbeitsgerät aus, da sie mit ihrem breiten Arbeitskorb und ihrer hohen Tragkraft perfekt für die Aufgabe geeignet war. Vor der Installation der Bühne standen jedoch umfangreiche Vorbereitungsarbeiten an.

Präzise Planung und Vorbereitung

Gemeinsam mit den beteiligten Firmen begann das Team, die verwucherten Bereiche zu roden. Anschliessend bearbeiteten die Mitarbeitenden das hügelige und unebene Terrain mit einem 5-Tonnen-Bagger. Dabei verschoben sie das Erdreich, planierten die Fläche und bereiteten sie so vor, dass die Raupenbühne sicher installiert werden konnte. Das Team achtete darauf, den Eingriff in die Natur so gering wie möglich zu halten und das Gelände schonend anzupassen.

Erfolgreiche Inspektion der Felsanker

Nach Abschluss der Geländearbeiten brachten die Fachkräfte die Raupenbühne in Position. Von diesem optimalen Standort aus erreichte das Team die Felsanker und führte die Inspektionen fachgerecht durch. Alle Beteiligten – vom Auftraggeber ASTRA bis zu den Partnerfirmen – waren mit dem reibungslosen Ablauf und dem Endergebnis rundum zufrieden.

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Projektleiter

Benno Betschart, Projektleiter

Weitere Einsatzberichte

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Schulung, Zürich

900 Mitarbeitende und ein hohes Sicherheitsverständnis: Wie die Baumann Koelliker Gruppe ihre Weiterbildung im Umgang mit Hebebühnen effizient organisiert und warum dabei die Zusammenarbeit mit Maltech eine wichtige Rolle spielt, erklärt Fabian Cribari, Leiter Weiterbildung.

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Der 45 m hohe Betonturm der Niederhäuser Futter AG in Rothenburg ist ab sofort das grösste Wandbild der Schweiz. Die Idee des Projekts: das künstlerische Schaffen des 1942 geborenen Künstlers «Timmermahn» zu ehren. Der 80-Jährige zählt zu den schillerndsten Figuren der Schweizer Kunst- und Kulturszene. Ins Leben gerufen hat die Aktion das Label Kathamusic, das wir mit unserer Expertise in der Höhe unterstützen. Und das Beste: Das vollendete Kunstwerk und die Stimmen zum Projekt gibt’s in unserem neuesten Video. Reinschauen lohnt sich!

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Holzbau, ETH Zürich

Präzise Planung, enge Platzverhältnisse und passende Arbeitsbühnen – der Einsatz bei der ETH Zürich stellte die Beer Holzbau AG vor besondere Herausforderungen. Betriebsleiter Stefan Beer erklärt, wie sein Team mit Unterstützung von Maltech diese meisterten und warum Betonstaub zur täglichen Challenge wurde.