Reinigung, Zürich
Als Leiter Spezialreinigung der Hägni AG nimmt Stefan Wagner (oben in der Bildstrecke) jede Herausforderung an und findet für alles eine Lösung. Im Interview gibt er Einblick in seinen Berufsalltag, die Spezialreinigung und warum das richtige Equipment den Unterschied macht.
Die wichtigsten Zahlen und Fakten auf einen Blick
- Die Hägni AG ist ein Familienunternehmen seit 1981
- Die Firma ist spezialisiert auf Facility Services, Spezialreinigung und Steinveredelung
- Sie beschäftigt rund 250 Mitarbeitende
- Arbeitet seit mehreren Jahren mit Maltech zusammen
- Für den siebenstündigen Einsatz in Zürich setzte sie auf den Selbstfahrer MZ 250
Herr Wagner, was ist die Kernkompetenz der Hägni AG?
Hägni hat sich in über 40 Jahren als zuverlässiges, faires und vor allem qualitätsbewusstes Facility Service Unternehmen etabliert. Neben der Unterhaltsreinigung, Steinveredelung und Bodenpflege sind wir auf Spezialreinigungen wie Fassaden-, Aufzugs- und Solaranlagenreinigung sowie Graffitientfernung spezialisiert.
Und was macht die Hägni AG aus?
Seit der Unternehmensgründung 1981 ist die Nachhaltigkeit Teil unserer unternehmerischen Verantwortung. Mit unserem Credo «just clean, just green» legen wir grossen Wert auf die Ökologie. Stolz sind wir aber insbesondere auf unsere gelebte Unternehmenskultur mit der Wertschätzung, Chancengleichheit und Mitarbeiterförderung als zentralste Elemente. Darin investiert Hägni als Familienunternehmen viel, was sich mit einem hochmotivierten Team mit langjährigen Mitarbeitenden bezahlt macht.
Was begeistert Sie an Ihrer Arbeit?
Seit 25 Jahren bin ich mit grosser Freude in der Reinigungsbranche tätig. Eine Branche, die oft unterschätzt wird, was Vielfalt und Entwicklung angeht. Besonders schätze ich die stets sichtbaren Erfolge und den intensiven Kontakt zu unseren Mitarbeitenden und Kunden. Bei Hägni begeistert mich vor allem die Innovationskraft – ob in der Digitalisierung oder bei den Geräten und Produkten.
Was war der konkrete Auftrag der Immobilien AG Riesbach?
Die Innen- und Aussenreinigung eines Glaslifts. Was zunächst recht einfach klang, stellte sich wegen der engen Platzverhältnisse im Innenhof als echte Herausforderung heraus. Zum Glück war die entsprechende Hebebühne von Maltech ideal für diesen Einsatz.
Wie lief der ganze Einsatz ab? Gab es Herausforderungen?
Nicht nur die Platzverhältnisse stellten uns vor Herausforderungen. Der Hof mit dem zentralen Lift lag direkt zwischen zwei Liegenschaften und zwei Strassen, was mehrere Bewilligungen für eine temporäre Sperrung erforderte. Gleichzeitig mussten wir die Parkplatzmieter rechtzeitig informieren. Kurzum, die Planung war sehr aufwendig, doch genau das ist unsere Stärke. Am Ende zogen wir die Reinigung in wenigen Stunden erfolgreich durch.
Wie war die Zusammenarbeit mit der Mieter- und Nachbarschaft?
Alle Beteiligten waren extrem kooperativ und hilfsbereit – was nicht selbstverständlich ist, wenn Parkplätze geräumt werden müssen.
Warum habt ihr ausgerechnet bei Maltech die Hebebühne für den Reinigungseinsatz gemietet?
Wenn wir eine Hebebühne brauchen, arbeiten wir seit Jahren gerne mit Maltech zusammen. Mit ihrer grossen Auswahl an modernsten Geräten haben sie für jeden Einsatz die passende Lösung. Und das ist praktisch.
Weshalb habt ihr euch für einen Selbstfahrer MZ 250 entschieden?
Einerseits wegen des geringen Platzbedarfs, andererseits aus Kostengründen. Und nicht zu vergessen: Die Bedienung der Geräte ist denkbar einfach.
Und die Zusammenarbeit mit Maltech? Was fällt Ihnen dazu spontan ein?
Vor allem kompetente Mitarbeitende und ein top Service. Sie sehen sich den Einsatz immer vor Ort an, bevor sie ein Angebot erstellen – und das kommt immer sehr schnell.
Projektleiter
Dietmar Sauerbeck, Projektleiter